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#offenheit

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Fürchtet euch nicht: OER & die Third Mission 📢

Wie kann #Theologie offener, zugänglicher & partizipativer werden? 🤝OER (#OpenEducationalResources) & Open Educational Practices (#OEP) ermöglichen freien Zugang zu #Wissen und können die #ThirdMission von #Hochschulen voranbringen 🚀

Doch es gibt auch Hürden: Rechtliche Unsicherheiten & die Angst vor Kontrollverlust bremsen oft die #Offenheit. Dabei lebt Theologie vom Dialog – OER kann diesen stärken!

Mehr dazu im Blog 👉 oer.community/third-mission/

oer.community · Fürchtet euch nicht: OER und die Third MissionWas sind Open Educational Resources? Wofür steht die Third Mission? Und was hat das mit Theologie zu tun? Phillip Angelina und Laura Mößle geben Einblick in die vielfältige Welt des „open“

Mein erster Fediverse-Tag geht zu Ende ... Ich danke euch! #neuhier.

Nehme ein wenig Aufbruchstimmung mit, denn hier beginnt für mich was Neues. Wie schön! Das noch Unbekannte war mir immer schon näher als allzu Bekanntes. Dieses Gefühl von Offenheit ...

Auch wenn es überzogen klingt: Merke gerade mal wieder, wie selten diese geteilte #Offenheit in den letzten 5 Jahren war. Seit Corona. Immer, wenn ich dachte, schlimmer geht's nicht, zeigte sich: o doch!

Darum: Es lebe das Neue, das Offene!

Replied in thread

@tazgetroete
Da wird verbreitete #Intoleranz der Gesellschaft sichtbar. Vermutlich aufgrund wachsender #Angst?.
Wir brauchen wieder mehr #Offenheit, #Toleranz und #Vertrauen.
#Miteinander reden könnte dahin führen ...

Denn was ein Mensch trägt, betrifft schließlich in keinster Weise die Freiheiten und Rechte anderer.
Egal ob Anzug, Highheels, Maske, Kopftuch, Piercing, Tattoo oder Zylinder.
#Verfassung schützt #Grundrechte und persönliche #Freiheit - verantwortlich sind wir alle, das zu leben.

"Als Genossenschaften tragen wir #Verantwortung. Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich." So beginnt der offene Brief, den wir zusammen mit anderen #Genossenschaften unterzeichnet haben. Vor der #Bundestagswahl machen wir deutlich, dass #Vielfalt, #Solidarität, #Offenheit und #Respekt die Grundpfeiler unseres Handelns sind. Diese Werte sind fest in unserer genossenschaftlichen Idee verankert und wir setzen auf Parteien, die diese Werte stärken statt schwächen wollen.

Konkrete Handlungsansätze für Hochschulen entwickeln, um #OER und #OEP noch stärker zu fördern und in den akademischen Alltag zu integrieren:
Darum ging es beim ersten Barcamp "TriebfedOERn" des OE_COM-Projektes #Ombrella.

🧍‍♂️🧍‍♀️ 16 Teilnehmende,
🖋️ 6 spannenden Sessions
🤝 und viele produktive Diskussionen zu Themen wie Sichtbarkeit, Motivation und die Grenzen von #Offenheit machten dieses Event aus. 💡

o-e-r.de/erfahrungsbericht-zum
#OERde #OpenEducationalResources #offeneBildung #Fedicampus

OERinfo – Informationsstelle OER · Erfahrungsbericht: Barcamp "TriebfedOERn" | OERinfo16 Teilnehmende, 6 Sessions rund um die nachhaltige Verankerung von OER und OEP an Hochschulen: Erfahren Sie alles über das erste Barcamp "TriebfedOERn"!

Lieber #ÖRR, die #Massendemonstrationen für #Frieden, #Offenheit, #Demokratie und gegen den #Rechtsruck und den #Faschismus sind keine Wettbewerbe der Städte, welche denn mehr Teilnehmer hatte. Es ist ein #Aufstehen in ganz #Deutschland. Also, sendet abends einen #Tageswert über alle Demos und eine laufende #Summe. Es dürften inzwischen über 700.000 Deutsche gewesen sein, täglich mehr. Auf alle Fälle mehr als Demonstranten des schwarz-blauen #Rechtsblocks.

Für mehr #Offenheit in den Rechtswissenschaften!

Das Ziel des Vereins Open Rewi e.V. ist es, offene Bildungsmaterialien für #Rechtswissenschaften zu erstellen und den Austausch über rechtliches Wissen zu fördern. Die Projekte VEStOR und KidRewi unterstützten dies.

Während sich VEStOR damit beschäftigt, #OER zu etablieren und die Community zu vergrößern, erforscht KidRewi den Kulturwandel zu mehr Offenheit.
Auf der jurOA-Tagung haben sich beide Projekte vorgestellt:

o-e-r.de/offene-rechtswissensc

OERinfo – Informationsstelle OER · Offene Rechtswissenschaft: VEStOR und KidRewi auf der jurOA 2024Die Projekte VEStOR und KidRewi unterstützen die Praxis und den Wandel zu offener Rechtswissenschaft. Erfahren Sie bei uns mehr über ihre Arbeit im Blog!

Nachdem wir ja bereits Twitter/X vor einiger Zeit verlassen haben, ist nun die Entscheidung gefallen, auch die Nutzung von #Facebook und #Instagram vorerst zu pausieren!

Der von #Meta nun angekündigte Umgang mit den Nutzer:innen entspricht nicht dem Grundverständnis, das wir als #VHS vertreten: #Offenheit, #Vielfalt - eben #Bildung für Alle, unabhängig von sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Alter, Bildungsabschluss, Einkommen, Religion, Weltanschauung und Staatsangehörigkeit!

#CreativeCommons-Lizenzen stehen für #Offenheit und haben festgeschriebene Lizenzbedingungen. Doch gerade im Zusammenhang mit #OERde gibt es oft Situationen, in denen weitere Zugeständnisse in einem spezifischen Kontext sinnvoll sind.

Fabian Rack von iRights Law erklärt, wie mit #CCPlus die Standardbedingungen um zusätzliche Erlaubnisse erweitert werden können:
o-e-r.de/ccplus-cc-lizenzen-fl

❓ Kanntet Ihr CCPlus schon?

OERinfo – Informationsstelle OER · CCPlus: CC-Lizenzen flexibler, aber auch schwieriger | OERinfoEine CCPlus-Lizenz ergänzt die Standardbedingungen der Creative Commons-Lizenzen um zusätzliche Erlaubnisse. z.B. für den kommerziellen Bildungsbereich.

"«Wir verlernen hier als Gesellschaft gerade Grundlegendes: einander zu vertrauen, offen zu kommunizieren, Unsicherheiten und auch Konflikte auszuhalten», sagt Kriminologe Heinemann.
[…]
Anstatt offen miteinander zu reden, wird einmal mehr versucht, ein gesellschaftlich-psychologisches Problem mit Technik zu lösen."

Ganz besonders in diesen Zeiten ist (gegenseitiges!!) #Vertrauen und #Offenheit wichtig.

Auch für Männer.

Danke, @adfichter!
#Spyware #Stalkerware #mSpy
republik.ch/2024/11/19/mit-die

Republik · Mit dieser App weiss Ihr Partner alles über SieBy Adrienne Fichter
Continued thread

...vor der ersten Förderung bereits wieder abzuschaffen. Vor der Budgetdebatte wehren wir* uns als digitale Zivilgesellschaft gegen die unbegründeten Sparmassnahmen und fordern mehr Rückhalt für eine gemeinwohlorientierte und nutzendenzentrierte aber auch effektive #Digitalisierung, die #Interoperabilität, #Nachhaltigkeit, #Transparenz und #Offenheit stärkt.

*@OpendataCH, CH++, @algorithmwatch_ch, @digiges und @WikimediaCH

Zum offenen Brief: opendata.ch/news/keine-digital

Opendata.chKeine Digitalisierung ohne Zivilgesellschaft (Offener Brief) – Opendata.chDie digitale Zivilgesellschaft ist eine wichtige Treiberin von Innovation im öffentlichen Interesse. Dank privater Unterstützung sind in den letzten Jahren bedeutsame digitale Projekte entstanden. Dieser wichtige Beitrag zur digitalen Innovation und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt hatte lange Zeit keine öffentliche Anerkennung. Jüngst hat der Bund eine erste gesetzliche Grundlage für diese wichtige Arbeit geschaffen, plant sie aber – im Rahmen der Sparbemühungen – vor der ersten Förderung bereits wieder abzuschaffen. Vor der Budgetdebatte wehren wir* uns als digitale Zivilgesellschaft gegen die unbegründeten Sparmassnahmen und fordern mehr Rückhalt für eine gemeinwohlorientierte und nutzendenzentrierte aber auch effektive Digitalisierung, die Interoperabilität, Nachhaltigkeit, Transparenz und Offenheit stärkt.

Für die einen sind bunte Bänke ein Marketing-Tool, für die anderen nur eine Sitzgelegenheit, doch für viele sind die Farben des Regenbogens auch ein Symbol für Toleranz, Offenheit und Vielfalt. Gerade in Zeiten, in denen viele Ausgrenzung & Anfeindung erfahren, finden wir es wichtig diese Symbole zu bewahren und die Vielfalt unserer Stadt zu feiern.

📝 parteiklima.de/2024/06/17/rege

Ich bin heute Morgen, beim scrollen durch social Media auf einen Artikel einer Freundin gestoßen, der mich zum Nachdenken gebracht hat:

https://katharina-hajek.de/2024/09/04/das-brandmauer-dilemma-widerstand-als-zugehoerigkeitskrise/

. Der Spagat zwischen Brandmauer und Abgrenzung einerseits und Offenheit für Gespräche andererseits, um eine Spaltung und Verhärtung der Positionen zu mindern. Wie muss die Brandmauer beschaffen sein und wo muss sie stehen? Politisch und institutionell eine klare Grenze ziehen und dennoch sich persönlichen privaten Gesprächen nicht verschließen. 

Sprache ist unser vorrangiges Kommunikationsmittel, sie gestaltet unseren Austausch und beeinflusst unser Denken. Denken ohne Sprache ist nicht möglich. Wie muss unser Sprechen beschaffen sein um andere Menschen zu erreichen und ein offenes Gespräch zu ermöglichen, in dem nicht ausschließlich resolut die eigenen Positionen dargestellt werden, eh wütend oder enttäuscht für das Unverständnis und die Sturheit der anderen Person einander der Rücken zugewandt wird. 

Es sind die unterschiedlichen Blasen, in die wir uns zurückziehen und die in Gesprächen aufeinanderprallen. Michael Foucault hat mit seiner Theorie der Diskursanalyse Literatur als Interdiskurs bezeichnet, als Vermittler zwischen den einzelnen Spezialdiskursen. Das lässt sich auf das Phänomen übertragen, was wir heute als Blasen bezeichnen. Oder anders ausgedrückt sagt Thees Uhlmann: „ Nazis erreicht man eher mit einem schönen Gedicht, als mit einem politischen Lied“. Aber wie kommt das Gedicht zu ihm, frage ich mich? 

Dennoch bin ich überzeugt, dass Literatur, Kunst, Kultur es schaffen kann Gesprächsräume zu öffnen und zugleich steht sie selbst vor dem „Brandmauer-Dilemma“, ebenso für dem Problem Menschen außerhalb der „Blase“ zu erreichen. 

Die Theorie ist schön und gut und wichtig. In der praktischen Umsetzung für uns als Klimabewegung gestaltet es sich schwieriger. Und auch aus dem Privaten kenn ich und ihr vermutlich auch das Problem ein Gespräch zu gestalten, statt sich abzuwenden. 

Als Klimabewegung haben wir gehofft, dass wenn wir nur nüchtern die Fakten nennen, dass wir damit doch Menschen erreichen müssten. Die Fakten sind doch offensichtlich, sie müssten nur bekannt sein. Nun, sie sind es. Aber der Mensch ist halt nicht nur Vernunftswesen, sondern ein komplexes Wesen aus Vernunft uns Sinnlichkeit, mit Ängsten und Hoffnungen. Wie also den Menschen als Menschen ansprechen? Hier liegt meiner Meinung nach ein elementarer Schritt, den Menschen als Menschen ansprechen, um ein offenes Gespräch zu ermöglichen und hier liegt zugleich das Problem, denn beide Gesprächspartner*innen müssen sich dazu natürlich als Menschen begegnen und in ihrer Ganzheit anerkennen.   

Literatur, Kunst, Kultur spricht auch immer die Sinne, die Sinnlichkeit der Menschen an. Literatur als Interdiskurs – wie können wir sie nutzen, ohne sie einfach zum Mittel zum Zweck zu machen, sondern ihre Eigenständigkeit zugestehen? Das Literatur relevant und wirkmächtig ist, dazu reicht ein Blick (zu gegeben ein etwas längerer Blick) in die Literaturgeschichte, in der sich immer wieder Wechselverhältnisse zwischen der konkreten historischen, politischen Situation und auch ihren Krisen und der jeweiligen Literatur ablesen lassen. Diese Verschränkungen in der Arbeiterbewegung greifen Bruno Labour und Nikolaj Schulz auf, in ihrem Memorandum „Zur Entstehung einer ökologischen Klasse“. 

Bleibt immer noch die Frage nach der konkreten praktischen Umsetzung und der Frage wer wie wirklich erreicht wird. Wenn ich mich im Theater umschaue, oder bei einer Lesung, wo die Klimakrise implizit oder explizit auch Thema ist, dann sitzen dort zum großen Teil Menschen, die ich schon für sensibilisiert halte, dann wird sich in anschließenden Gesprächen Gegenseitig kurz auf die Schulter, weil mensch auf der „richtigen Seite“ steht und mensch genießt diese eigenen Selbstversicherung. Aber wir können nicht in die Köpfe der Menschen schauen, wir schreiben ihnen eine gewisse Positionierung zu, ohne es wirklich zu wissen. 

Und jetzt schließt sich der Kreis zu dem eigenen erwähnten Artikel, Literatur, Kunst, Kultur kann vielleicht ein Ansatzpunkt sein, über den Menschen mit gegensätzliche Positionen ins Gespräch kommen, kann Gespräche öffnen. Vielleicht. Entscheidend ist, und das ist eventuell das wirksamste Handlungsinstrument von uns Einzelnen in Bezug auf die Klimakrise, dass wir miteinander sprechen, auch über die eigenen „Wohlfühl“ -Bezugsgruppe hinaus. 

Den Gedanken, dass Kunst, Literatur, Kultur relevant sind, um zu verbinden und Menschen vielfältig zu erreichen, haben wir für unsere praktische Arbeit als Ortsgruppe aufgegriffen und Veranstalten am 21.09.24 eine Lesung mit Musik zur Kölner Klimawoche.

Wir freuen uns, wenn du vorbeikommst. Einlass ist ab 18:00 Uhr im Kölner Literaturhaus, Beginn ist um 18:30. Der Eintritt ist frei. Wenn du uns mit einer Spende unterstützen möchtest, freuen wir uns natürlich. 

https://koelle4future.de/event/naturmensch-lesung/

https://koelle4future.de/blog/2024/09/08/offenheit-im-widerstand/