#throwback to this unique plushie I made back in 2023! It was quite the challenge!
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Die #Fedicamp-Website ist live!
Alle Infos zum diesjährigen Fedicamp findest du jetzt online: Termine,
Location, Programm und vieles mehr!
Plätze können ab sofort gebucht werden – sichere dir deinen Spot und sei Teil dieses einzigartigen Events!
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Wir freuen uns auf dich – lass uns gemeinsam ein unvergessliches Camp erleben!
Reflect, act, repeat: keep the revolution alive!
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Follow: https://botsin.space/@heartful
GRC Program Manager, Public Sector
OpenAI
San Francisco, United States
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Good Morning, #BSDCafe
Good Morning, #Fediverse
Have a great Sunday!
Die Anmeldung fürs #Fedicamp ist freigeschaltet!
16. - 20.07.2025
https://fedi.camp/#rsvp
#fediverse
Hmm, I've noticed that I've lost my motivation to share about my #ttrpg explorations online. For now, at least.
And it makes me reflect why I feel this way.
In the end it comes down to the fact that I feel like I'm whispering into the void.
I don't know how to go about growing a group of peers in any social media with which to exchange experiences in a meaningful way.
Each social media platform, #Fediverse included, has its own hurdles that make it more difficult to make that happen.
In meinem Artikel erkläre ich wie das #Fediverse funktioniert. Ich habe mir dafür eine etwas ungewöhnliche Erklärmethode überlegt:
#Bluesky vorübergehend nicht erreichbar: Dezentral und trotzdem komplett offline? | heise online https://www.heise.de/news/Bluesky-voruebergehend-nicht-erreichbar-Dezentral-und-trotzdem-komplett-offline-10361975.html #Mastodon #Fediverse
#SocialMedia
GRC Program Manager, Public Sector
OpenAI
District of Columbia, United States
$240000 - 310000
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Faktenlos und respektlos durch die Nacht, und das Fieber … #Wochenschau
Bevor ich hier in meiner Wochenschau auf einige erschreckende, auch oft deprimierende Artikel hinweise und verlinke, möchte ich unbedingt betonen, dass es trotzdem genug Grund zu Hoffnung und Optimismus gibt, besonders wenn junge Leute, aber natürlich auch Ältere gegen die Radikalisierung, die Intoleranz und den fehlenden Respekt in unserer Gesellschaft ankämpfen. Das gilt insbesondere für die Mitbürgerinnen und Mitbürger in den östlichen Bundesländern, die vor Ort Mut zeigen.
Die, die Rückgrat und Mut zeigen
Und nein, lieber Henning, natürlich sind nicht alle Sachsen, Brandenburger und Thüringer Nazis. Nicht den Kopf in den Sand stecken und stattdessen weiter aufstehen und klare Kante zeigen. Es gibt Beispiele, die Mut machen, wo sich auch junge Menschen wehren. Gerade ging das Video des 16-jährigen Max viral, der auf einer Querdenker-Demo eine mutige Gegenrede hielt. Hier einige Statements von Max in einem Video des Tagesspiegel*, wie er sich bei der ganzen Aktion gefühlt hat.
Zahl rechtsextrem motivierter Straftaten an deutschen Schulen
Max nimmt auch zu mangelndem Wissen und Geschichtsverdrehung Stellung. Dazu passt eine aktuelle Umfrage der ZEIT an Schulen: Die Zahl rechtsextrem motivierter Straftaten an deutschen Schulen hat demnach ein alarmierendes Niveau erreicht. Die polizeilich erfassten Vorfälle in den vergangenen zehn Jahren haben sich mehr als verdoppelt, in einigen Bundesländern sogar nahezu vervierfacht.
„An den Schulen zeigt sich … eine Folge dessen, was die Neue Rechte mit ihrer identitären Rhetorik in den vergangenen zehn, fünfzehn Jahren vorangetrieben hat: die Normalisierung rechtsextremer Werte, Sprache und Zeichen,“ schreibt Anant Agarwala und schließt den Artikel mit: „Wie aber umgehen mit der neuen NS-Glorifizierung unter Jugendlichen? Angesichts des Fotos aus Auschwitz scheint klar: Pflichtbesuche in KZ-Gedenkstätten allein reichen nicht aus.“ Wenn alle Schülerinnen und Schüler zumindest schon einmal dort gewesen wären … Hier haben Lehrerinnen und Lehrer, wir alle eine Aufgabe vor uns.
Parallelwelten und Filterblasen
Das oben erwähnte Video von Max ist über Social Media viral gegangen. Auf die zerstörerische Macht von Social Media geht der bekannte amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama im Gespräch mit T-Online ein. Der Hauptgrund, warum Demokratievernichter wie Trump so erfolgreich sind, sei Social Media. Plattformen wie TikTok, X und Telegram schüfen Parallelwelten, in denen Fakten nur eine Meinung unter vielen sind. Die Folge: Gesellschaftlicher Konsens zerbricht, das Vertrauen in demokratische Institutionen geht verloren.
Und auch Carsten Knop schlägt in diese Kerbe und fragt in der FAZ: „Ist es das Ende der Aufklärung?“ Einer der größeren US-Exportschlager sei es, die Technologien bereitzustellen, die dieselben Falsch- und Desinformationen, die die Demokratie in Amerika bedrohen, auf der ganzen Welt zu verbreiten. Vielleicht ist es ja an der Zeit, dass sich auch eine FAZ nicht mehr dort aufhält, sondern sich ganz bewusst im freien Netz bewegt und dort aufklärt und zu Diskussionen anregt.
Die asozialen, digitalen Plattformen unterminieren derzeit durch Filterblasen und Fake News, dass es so etwas wie Objektivität und Fakten gebe. Ohne Konsens über Fakten und Objektivität zerfällt aber die Grundlage unseres Zusammenlebens – Respekt für alle und Wertschätzung von Vielfalt. Ein gefährlicher Kreislauf für unsere freiheitliche Ordnung. Demokratie braucht allgemein akzeptierte Wahrheiten als Fundament.
Intoleranz und Respektlosigkeit auch auf Bluesky und Mastodon?
Nun bin ich jemand, der über Jahre hinweg den Austausch mit Menschen weltweit über soziale Medien, besonders Twitter, gepflegt und geschätzt hat. Wir alle wissen, was mit Twitter passiert ist. Nun positionieren sich einige Plattformen wie Mastodon und das Fediverse oder auch Bluesky als liberale Alternativen, ja auch als Alternativen zum inzwischen rechtspopulistischen X von Musk.
Doch auch dort scheint der Ton unterdessen rauer und intoleranter zu werden. Horst Schulte schreibt: „Was X mit rechten Brachialtönen überzieht, wird auf Bluesky und Mastodon mit linker Besserwisserei gespiegelt. Die einen trommeln mit Wut, die anderen mit Moral. Doch das Echo ist dasselbe: laut. absolut. und unbarmherzig.“ Starker Tobak. Auch andere haben ihren Frust über die neuen Plattformen geäußert. Ein respektvolles Miteinander scheint oft nicht möglich, oft auch nicht gewollt zu sein. Viele schießen auch in diesen eher demokratisch orientierten sozialen Medien über das Ziel hinaus.
Das neue gute, interoperable Internet …
Ich kann und will Horst nicht folgen und glaube noch immer, dass wir dezentral organisierte Gegenöffentlichkeiten durch Menschen aufbauen und pflegen müssen. Blogs können dabei eine Rolle spielen. Doch Öffentlichkeiten sollten nicht nur technisch, sondern auch inhaltlich und vom Verhaltenskodex her miteinander reden können. Schon sind wir wieder bei Francis Fukuyama, der für ein gemeinsames, respektvolles Fundament plädiert, und Cory Doctorow, der ein neues, gutes, interoperables Internet mit der Leichtigkeit des Web 2.0 fordert.
Beide Aspekte sind fundamental, die Technik und der zwischenmenschliche, respektvolle Umgang. Ja, hier muss einiges geschaffen werden: das dezentrale, interoperable Netzwerk, das eine kritische Größe erreicht einerseits. Andererseits muss das konstruktive Miteinander wieder bewusst kultiviert werden. Und all das ist angesichts der Macht der asozialen der Plattformen und Algorithmen sicher kein Selbstläufer. Technisch und auch finanziell ist es machbar. Meredith Whittaker schreibt auf „Wired“, dass der Betrieb des Messengers Signal zum Beispiel nur 50 Millionen Dollar im Jahr kostet. So unmöglich und teuer wäre es gar nicht, den asozialen Plattformen Paroli zu bieten.
… braucht Technik, vor allem Respekt und Engagement von vielen
Doch braucht es jeden und jede Einzelne, vor allem aber auch das Engagement der demokratischen Institutionen nicht nur als Regulierer, sondern als Unterstützer des neuen interoperablen Netzwerks. Dort müssen die Inhalte publiziert werden. Dort muss diskutiert werden. This ist the place to be, weil dort interessante Inhalte und Leute sind, die respektvoll miteinander umgehen. Und nicht auf X und vergleichbaren Dreckschleudern. Nur wenn das gelingt, werden wir „das Verschlimmscheißernetz auf die Müllhalde der Geschichte werfen“ können, wie es Cory Doctorow formuliert.
* Ich verstehe nicht, warum der Tagesspiegel seinen Online-Artikel hinter eine Paywall stellt. Genau bei solchen Beiträgen müssen Verlage und Redaktionen ihrer demokratischen Verantwortung gerecht werden, Informationen frei verfügbar machen und mal nicht an die eigenen Einnahmen denken. Nicht nur der Tagesspiegel, auch andere Medien versagen dabei regelmäßig.
Für mich ist heute #Fediverse Gedenktag.
Ich möchte euch alle bitten, lasst eine Blume oder Herz da, für all die tollen Kontakte im Fediverse, die nicht mehr unter uns sind wie @vilbi , Petra und leider viele andere
Heute ist Vilbis Todestag und er war für mich einer der Mentoren im Fediverse.
Danke das ich euch alle kennen durfte...
Digital Network Exploitation Analyst
Booz Allen Hamilton
Augusta, United States
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