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#judenhass

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Massiver Anstieg von #Antisemitismus in #Russland

» Putin wird vom virulenten Hass gegen "die Juden" in der ukrainischen Führung getrieben, die seine geopolitischen Ambitionen durchkreuzt haben und für ihr Land entschlossen kämpfen. Hinzu kommen judenfeindliche Ressentiments in der russischen Gesellschaft, die Moskau noch gezielt zu schüren versucht «

juedische-allgemeine.de/juedis

Jüdische Allgemeine · Putins antisemitische FantasienDer russische Präsident ist enttäuscht von der jüdischen Diaspora im Westen und von Israel

tagesspiegel.de/politik/rufmor
Mit Drohungen und bösartigen Lügen versuchen Aktivisten, einen Journalisten aus #Berlin zu mobben. Eine #russlandnahe Internetplattform hat daran Anteil. "Es wird versucht, einen #Journalisten zum Schweigen zu bringen und dadurch objektive Berichterstattung zu unterdrücken." Zivilgesellschaftliche Vereine und Experten schätzten #Potter sehr für seine Arbeit. Doch gerade seine Berichte über #Judenhass in der #Linken machten Potter zur Zielscheibe.

Der Tagesspiegel · Rufmordkampagne gegen Berliner Journalisten: Weshalb Nicholas Potter so angefeindet wirdBy Sebastian Leber

Zweiter australischer #Pfleger wegen #Morddrohungen gegen #Israelis in viralem Video angeklagt

Wie #JNS berichtet, wurde Ahmad Rashad Nadir, 27, wegen Nutzung eines Kommunikationssystems zur Bedrohung, Einschüchterung oder Belästigung sowie wegen Besitzes verbotener Drogen angeklagt. Bereits im Februar hatte Audiatur Online über den Fall berichtet, als die muslimischen Spitalangestellten nach ihren antisemitischen Aussagen und Todesdrohungen suspendiert wurden.

audiatur-online.ch/2025/03/05/

Die beiden Spitalangestellten prahlten mit angeblichen Morden an israelischen Patienten. Bild: Twitter
Audiatur-Online · Zweiter australischer Pfleger wegen Morddrohungen gegen Israelis in viralem Video angeklagtWie JNS berichtet, wurde Ahmad Rashad Nadir, 27, wegen Nutzung eines Kommunikationssystems zur Bedrohung, Einschüchterung oder Belästigung sowie wegen Besitze

Die Gefahren des unwissenschaftlichen Antisemitismus an Universitäten

Indem sie sich auf die Analyse des Antisemitismus durch pro-israelische Organisationen stützen – anstatt die Wissenschaftler auf ihren eigenen Campus zu rekrutieren – ermöglichen die Task Forces für Antisemitismus an Universitäten den Angriff auf die akademische Freiheit.

Fast ein Jahr, nachdem pro-palästinensische Lager die Rasenflächen der Campus im ganzen Land füllten, bleiben ihre Forderungen weitgehend unerfüllt. Keine der großen amerikanischen Universitäten hat ihre Beziehungen zum jüdischen Staat abgebrochen. Stattdessen haben viele Hochschulpräsidenten studentische Aktivisten eingeschränkt und bestraft, in der Hoffnung, dass die Proteste die Campusse nicht wieder überrollen – und in diesem Zusammenhang Taskforces zur Untersuchung von Antisemitismus auf dem Campus eingerichtet. An mehreren führenden Universitäten – der Columbia University, der University of Pennsylvania, der University of California, Los Angeles (UCLA) und der University of Washington – haben diese Ausschüsse nun ihre Berichte veröffentlicht.

Theoretisch sind diese Untersuchungen eine gute Idee. In einer Zeit, in der der Antisemitismus neben anderen Formen der Intoleranz offenbar zunimmt, lohnt es sich zu fragen, wie sich jüdische Studenten fühlen und was getan werden kann, um sie zu schützen. Die Berichte dokumentieren echte Belästigungsvorfälle und sogar Gewalt: Beleidigungen, Hakenkreuze, tätliche Angriffe. Der Antisemitismusbericht der Columbia University beschreibt, wie jüdischen Studenten „Halsketten vom Hals gerissen und sie gegen Wände gedrückt wurden“ und wie sie „verfolgt, gestalkt und ethnischen Verunglimpfungen und hasserfüllten Äußerungen ausgesetzt wurden“. Universitäten sollten ihre Kultur und Verfahren überprüfen, um zu versuchen, solche Missbräuche zu verhindern.

In den Berichten werden jedoch auch viele Äußerungen als antisemitisch eingestuft, die sich nicht per se gegen Juden richten, sondern lediglich die Legitimität Israels und des Zionismus in Frage stellen. Und diese Verquickung offenbart einen grundlegenden methodischen Fehler. Um die Beziehung zwischen Antisemitismus und propalästinensischem Aktivismus zu verstehen, muss man nicht nur die Erfahrungen jüdischer Studenten verstehen, die sich durch diesen Aktivismus bedroht fühlen, sondern auch die Erfahrungen von Palästinensern – eine Erfahrung, die die Art und Weise prägt, wie propalästinensische Aktivisten aller Herkunft, auch jüdischer Herkunft, über den jüdischen Staat sprechen. Die Berichte unternehmen keine derartigen Anstrengungen. Es handelt sich um zutiefst unwissenschaftliche Dokumente. Wenn man sie liest, könnte man meinen, dass Amerikas führende Experten für die Beziehung zwischen Zionismus, palästinensischem Nationalismus und Judenhass nicht an Universitäten wie Columbia, Penn, UCLA und der University of Washington sitzen, sondern bei pro-israelischen Interessengruppen wie der Anti-Defamation League (ADL). Und indem sie die Analyse des Antisemitismus dieser Organisationen der Analyse tatsächlicher Wissenschaftler vorziehen, tragen die Task Forces dazu bei, die Unterdrückung zu ermöglichen, die sich das amerikanisch-jüdische Establishment wünscht.

Die Berichte gehen von der Annahme aus, dass man keine Kenntnisse über Gaza oder Israel-Palästina im Allgemeinen besitzen muss, um festzustellen, ob die Proteste im Gazastreifen im vergangenen Jahr antisemitisch waren. Auf 32 Seiten wird das Wort „Gaza“ in Penns Bericht kein einziges Mal erwähnt. (Das Wort kommt nur einmal vor, in einem Anhang, der die Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus wiedergibt). In den beiden Berichten der Columbia University, die insgesamt 100 Seiten umfassen – ohne Anhänge –, wird Gaza nur zweimal erwähnt. Im ersten wird „der tragische Verlust von Menschenleben unter der Zivilbevölkerung in Gaza“ erwähnt, im zweiten wird „die humanitäre Tragödie in Gaza“ erwähnt. In keinem der beiden wird anerkannt, dass diese Tragödie vom Staat Israel verursacht wurde oder dass Studenten vernünftigerweise auf die Handlungen Israels reagieren könnten, indem sie die Ideologie, die den Staat leitet, in Frage stellen.

Hinter dieser Auslassung verbirgt sich ein weiteres Problem: Keiner der Arbeitsgruppen gehören die führenden Wissenschaftler für Palästina, Israel oder Antisemitismus an den eigenen Universitäten der Universität an. Die Arbeitsgruppe der Columbia wurde von einem Steueranwalt, einem Experten für New York City und einem renommierten Journalisten, der sich auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in den Vereinigten Staaten spezialisiert hat, gemeinsam geleitet. Ihr gehörten mehrere angesehene jüdische Gelehrte an, von denen sich keiner auf Israel-Palästina spezialisiert hat. Aber es fehlten der emeritierte Professor Rashid Khalidi, Amerikas führender Historiker des palästinensischen Volkes, Mark Mazower, der diesen Herbst ein Buch mit dem Titel „On Antisemitism“ veröffentlicht, Michael Stanislawski, Autor einer einflussreichen Geschichte des zionistischen Denkens, oder Yinon Cohen, der den Lehrstuhl für Israelstudien an der Universität innehat und ausführlich über die Soziologie der israelischen Juden geschrieben hat.

Dasselbe Muster wiederholt sich auch anderswo. Der Vorsitzende der Task Force der Universität Pennsylvania war der Dekan der zahnmedizinischen Fakultät. Dem Ausschuss gehörten mehrere jüdische Studien-professoren an, aber keiner von ihnen beschäftigt sich hauptsächlich mit Israel-Palästina. Nicht dabei war Ian Lustick von der Universität Pennsylvania, einer der bekanntesten amerikanischen Politikwissenschaftler, der sich mit der Region befasst und in den letzten 50 Jahren Dutzende, wenn nicht Hunderte von Büchern und Artikeln über Israel und Palästina veröffentlicht hat. Als Leiter der Task Force ernannte die UCLA einen Spezialisten für Immobilienfinanzierung. Dem Ausschuss gehörte kein einziger Wissenschaftler an, der sich hauptsächlich mit Israel-Palästina befasst, obwohl die UCLA Dov Waxman beschäftigt, einen Professor für Israelstudien, der wissenschaftliche Artikel über die Beziehung zwischen Israel-Palästina und Antisemitismus veröffentlicht hat, sowie David Myers, einen der führenden Historiker des Zionismus in Amerika, und Saree Makdisi, einen Experten für Kolonialismus und die palästinensische Erfahrung. Für den Vorsitz ihrer Task Force wählte die University of Washington einen Experten für COVID aus und überging dabei die Historikerin Liora Halperin, die Kurse wie „Geschichte des modernen Israel/Palästina“ und „Lesungen in Israel/Palästina-Studien“ anbietet.

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@palestine

Students gathered on the campus of the University of Texas at Austin for a pro-Palestinian protest in October. There have been fewer protests around the country this semester, according to one count.
The New York Times · How Universities Cracked Down on Pro-Palestinian ActivismBy Isabelle Taft

taz.de/CDU-verteidigt-Treitsch #Antisemitismus #Treitschkestraße Anti-#Antisemitismus ist in der #CDU -Ideologie schließlich eine Quelle #deutschen #Nationalstolz es, das Fundament eines neuen deutschen #Patriotismus – und damit eben in erster Linie etwas, was die #Deutschen von den Anderen abgrenzt. Effektiv schadet dieser Anti-Antisemitismus damit dem wirklichen Kampf gegen den grassierenden #Judenhass, den es sowohl unter deutschen Israel-Unterstützer:innen als auch in der Palästina-Bewegung gibt.

Ein Straßenschild der Treitschkestraße
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · CDU verteidigt Treitschkestraße: Der Antisemitismus der AnderenDie CDU will eine Straße, die nach einem Antisemiten benannt ist, nicht umbenennen. Antisemitismus juckt die CDU nur, wenn er von den Richtigen kommt.

" Krusi:
Was viele nicht mehr zu wissen scheinen: #Judenhass ist vor allem eine Sache der Rechtsextremisten.So dachte ich jedenfalls vor kurzem noch. Aber die Realität hat mich, wie es aussieht, eines Besseren belehrt. Scheinbar haben es sich viele Linke zu eigen gemacht. Ist jetzt ein Wechsel der Ansichten eingetreten? Man könnte das aktuell fast glauben. Sind jetzt Rechte für und Linke gegen Juden? Aber das werden wir ja wahrscheinlich bald sehen!"

#AfD
Wehe den #Juden

Die rechtsextreme Partei geriert sich als Garant jüdischen Lebens in #Deutschland . In Wahrheit gefährdet sie es

juedische-allgemeine.de/politi

Jüdische Allgemeine · Warum die AfD eine Gefahr für jüdisches Leben istDie rechtsextreme Partei geriert sich als Garant jüdischen Lebens in Deutschland. In Wahrheit gefährdet sie es

Hundreds of fans of Israel’s Maccabi Tel Aviv soccer team “were ambushed and attacked in Amsterdam” on Thursday night as they left the stadium following a Europa League game against Dutch side Ajax, the Israeli embassy to the United States said on social media platform X.

...they have to be rescued by a special plane Israel is sending.

Now, you tell me, as a European Jew, that Europe is safe for me and people like me.

cnn.com/2024/11/07/europe/isra

#Netherlands
#Amsterdam
#Soccer
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#antisemitism
#Judenhass
#judenhass

CNN · Amsterdam bans protests for three days following violent attacks on Israeli soccer fansBy Eugenia Yosef