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#union

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The problem is if they charge you 50 cents more for fries they won't be able to let go of that extra profit and release the funds back to the workers. They see profit and keep it. The only time they will give any of it to the workers is when they are forced to. As such, the only way workers can retain a living wage is through unionization and collective labour action. And the only way we can maintain our rights to job action and union activity, is by keeping union busters out of our government (which in Canada means no Conservatives).

There is more than enough profit going around for them to give a sliver of it to the people who make it. They don't need any more profit to treat workers fairly, they simply choose not to. You will never get any more of the pie by making more pie.

Cambridge's Roadtrek issues temporary layoff notices in light of U.S. tariffs: Union
The U.S. tariffs on the automobiles and autoparts is affecting the way a Cambridge motorhome manufacture and a Guelph auto parts company are doing business. The union that represents workers at Roadtrek says workers have received...
#business #tariff #layoff #union #Cambridge #US
cbc.ca/news/canada/kitchener-w

Als Trägerorganisation des Zivilen Friedensdienstes begrüßen wir, dass das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in seiner jetzigen Form erhalten bleibt. Das ist Allerdings: Die bisherige Verpflichtung, mindestens 0,7% des BNE in die Entwicklungszusammenarbeit zu investieren, wird die neue Bundesregierung wohl nicht mehr einhalten. Ein fatales Zeichen!

Hier gibt es eine erste gute Einschätzung des Koalitionsvertrags zwischen Union und SPD aus der Sicht von Organisationen aus den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe:

venro.org/presse/detail/einsch

VENRO – Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre HilfeEinschätzung zum Koalitionsvertrag: „Die Ziele können nicht mit warmen Worten erreicht werden"Aus Sicht der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe enthält der nun vorliegende Koalitionsvertrag ein wenig Licht und viel Schatten. Der Erhalt des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sei wichtig, sagt VENRO. Ein Ministerium ohne ausreichende Finanzierung könne jedoch dem großen Bedarf für ein starkes internationales Engagement Deutschlands kaum gerecht werden.

Koalitionsvertrag von Union und SPD: Eine Chance fürs Land

Wer beim Koalitionsvertrag auf den großen Wurf gehofft hat, dürfte enttäuscht sein. Aber es braucht jetzt keine Visionen, wie Deutschland irgendwann einmal aussehen sollte. Sondern eine Regierung, die einfach ihren Job macht, meint Mario Kubina.

➡️ tagesschau.de/inland/innenpoli

tagesschau.de · Koalitionsvertrag von Union und SPD: Eine Chance fürs LandBy Mario Kubina

Liveblog zur Regierungsbildung: ++ Kanzlerwahl soll in Woche ab 5. Mai stattfinden ++

Die Wahl des Bundeskanzlers soll laut CDU-Chef Merz in der Woche ab dem 5. Mai stattfinden. Die Linkspartei kritisiert den Koalitionsvertrag von Union und SPD als "Vertrag der Ignoranz und Hoffnungslosigkeit". Alle Entwicklungen im Liveblog.

➡️ tagesschau.de/newsticker/liveb

tagesschau.de · Liveblog zur Regierungsbildung: ++ Kanzlerwahl soll in Woche ab 5. Mai stattfinden ++By tagesschau.de

Liveblog zur Regierungsbildung: : ++ Merz lobt Vertrag als "starken Plan" für die Zukunft ++

CDU-Chef Merz sieht in dem ausgehandelten Koalitionsvertrag einen "starken Plan", mit dem die künftige Regierung die Herausforderungen angehen könne. CDU, CSU und SPD hätten es in den Verhandlungen laut SPD-Chef Klingbeil geschafft, "Brücken zu bauen". Alle Entwicklungen im Liveblog.

➡️ tagesschau.de/newsticker/liveb

tagesschau.de · Liveblog zur Regierungsbildung: ++ Kanzlerwahl soll in Woche ab 5. Mai stattfinden ++By tagesschau.de

Today In Labor History April 9, 1930: The IWW organized the 1700-member crew of the Leviathan, the world’s largest ship. Originally a German passenger ship, the U.S. seized it in 1917, during World War I, when it was docked in New York harbor. The U.S. subsequently used it to transport its troops to Europe. In September, 1918, the Leviathan left New Jersey, filled with men dying from Influenza. Dozens perished from the flu on the passage over.