"Es gibt keine Cloud, sondern nur die Rechner anderer Leute"
Der Spruch ist nicht neu. Darum haben ein Freund und ich jeweils einen Nextcloud-Server aufgesetzt. Er verwendet einen Raspi mit einem Nextcloud Pi Image, ich verwende einen ausrangierten Klein-PC, auf dem ich manuell eine #LAMP Installation aufgebracht habe, dazu dann Nextcloud. Angeschlossen jeweils große rotierende Festplatten. Die Installation - zumindest bei mir - war nicht ganz trivial, aber inzwischen läuft es stabil. Wir stellen und gegenseitig Plattenkapazitäten zur Verfügung, um verschlüsselte "Außer-Haus-Backups" dort abzulegen. Dafür verwende ich #restic.
Erfahrung: Nachdem die Installation erst einmal lief - wie gesagt, nicht ganz trivial - laufen die Server stabil, und die Wartung hält sich in Grenzen. In erster Linie Updates einspielen, hin und wieder mal Wartung de
In den letzten Wochen habe ich einigen Freunden, die von Google und Co weg wollten, auch Accounts eingerichtet.
#unplugtrump #nextcloud