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#forschung

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Der angesehene IT-Sicherheitsforscher Xiaofeng Wang ist seit Wochen nicht erreichbar, seine Profile, E-Mail-Adresse und Telefonnummer wurden von der Website der Indiana University entfernt.

Das #FBI durchsuchte zwei Wohnsitze von Wang und seiner Frau, ohne Angaben zum Grund zu machen.

Kollegen zeigen sich alarmiert – das Vorgehen gilt als äußerst ungewöhnlich. Bisher schweigen #Universität, #FBI und das #Justizministerium der #USA

arstechnica.com/security/2025/

Ars Technica · FBI raids home of prominent computer scientist who has gone incommunicadoBy Dan Goodin

Das Verschwinden des renommierten IT-Sicherheitsforschers Xiaofeng Wang in den #USA sorgt in der #Wissenschaftscommunity für Unruhe.

Nach Hausdurchsuchungen durch das #FBI ist Wang seit Wochen nicht erreichbar, auch sein Uni-Profil wurde gelöscht. Offizielle Stellen schweigen – mögliche Gründe reichen von internen Ermittlungen bis hin zu Vorwürfen im Bereich der #nationalenSicherheit.

derstandard.at/story/300000026

DER STANDARD · Xiaofeng Wang: Das beunruhigende Verschwinden eines IT-WissenschaftersDas FBI vollzog Hausdurchsuchungen, US-Behörden und die Indiana University schweigen sich aus. Unter anderen Forschern sorgt das Vorgehen für wachsende Befremdung

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SteadyKlimaCrewIch informiere über Zukunftsthemen, um Menschen vor Risiken zu warnen und Fortschritte sichtbar zu machen.

Die CO₂-Speicherung unter der #Nordsee könnte ein Baustein für die #Klimapolitik sein – allerdings nur für unvermeidbare #Restemissionen.

Der Zwischenbericht des Verbunds #GEOSTOR zeigt Potenziale, Risiken und offene Fragen auf.

Mit dabei sind #Leckagerisiken, #Nutzungskonflikte mit #Windkraft und rechtliche Hürden.

Ziel ist ein verantwortungsvoller Umgang mit mariner #CCS-Technologie.

geomar.de/news/article/co2-spe

www.geomar.deCO2-Speicherung unter der deutschen Nordsee? Forschungsverbund GEOSTOR legt Zwischenbericht vor03.04.2025/Kiel. Abgeschiedenes Kohlendioxid (CO2) kann tief unter der deutschen Nordsee gespeichert werden. Aufgrund der begrenzten Kapazitäten und möglicher Umweltrisiken sollte dort aber nur jene CO2-Restmenge deponiert werden, deren Entstehung sich trotz konsequenter Klimapolitik nicht vermeiden lässt. Das ist die Kernaussage eines ausführlichen Zwischenberichtes, den Wissenschaftler:innen des Forschungsverbundes zur CO2-Speicherung in Sandsteinformationen unter der deutschen Nordsee (GEOSTOR) heute veröffentlicht haben. Darin stellen sie die Ergebnisse aus den ersten drei Jahren Forschung zu den Potenzialen und Risiken einer CO2-Speicherung unter der deutschen Nordsee vor und erläutern, welche Hürden und Unsicherheiten noch beseitigt werden müssen, bevor CO2 im Nordsee-Untergrund verpresst werden könnte. GEOSTOR ist Teil der Forschungsmission CDRmare der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM).

Um einen quantenphysikalischen Überlagerungszustand herzustellen, müssen Quantenteilchen bis knapp an den absoluten Nullpunkt gekühlt werden. Innsbrucker Physikern ist es nun gelungen, sogenannte "heiße Schrödinger-Katzen" zu realisieren - die freilich immer noch sehr kalt sind. 🥶

🙀 uibk.ac.at/de/newsroom/2025/he 🔓

📓 science.org/doi/10.1126/sciadv

#Quantenphysik #Physik #Forschung #Superposition #Innsbruck #katzen

Image: Harald Ritsch

🏆 Posterpreis beim LIGO Virgo KAGRA Collaboration Meeting 🏆

🎉 Glückwunsch an unseren Kollegen Lorenzo Pompili! Lorenzo ist Doktorand in der Abteilung „Astrophysikalische und Kosmologische Relativitätstheorie“ am @mpi_grav in Potsdam. Letzte Woche hat er den Preis für das beste Poster in der Kategorie „Theorie“ auf dem @LIGO Virgo KAGRA-Kollaborationsmeeting im März 2025 in Melbourne, Australien, gewonnen.

Sein Poster präsentierte neue Tests von Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie mit Gravitationswellen von der Endphase einer Verschmelzung zweier schwarzer Löcher. Während dieses „Ringdowns“ nimmt das Schwarze Loch seine endgültige Konfiguration nach der Verschmelzung ein und strahlt Gravitationswellen mit bestimmten Frequenzen ab.

Wenn Einsteins Theorie stimmt, hängen diese Frequenzen nur von der Masse und dem Drehimpuls (Spin) des Schwarzen Lochs ab. Misst man die Frequenzen, ist es möglich, Abweichungen von Einsteins Theorie zu testen.

Französische Unis werben um enttäuschte US-Forscher

Trump führt seinen Kulturkampf auch an Unis. Viele US-Forscher verlassen deshalb das Land - aus Angst vor Repression. Französische Unis wollen ihnen helfen und bieten "wissenschaftliches Asyl". Von J. Borutta.

➡️ tagesschau.de/ausland/europa/f

tagesschau.de · Französische Unis werben um enttäuschte US-ForscherBy Julia Borutta

Vom 31. März - 04. April 2025 findet die Hannover Messe 2025 statt. Das i3mainz ist am Gemeinschaftsstand #Forschung und #Innovation des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit RLP
vertreten.
Dort stellen Julian Stockemer und Peeranut Noonurak die App für Rettungskräfte zur #Visualisierung von #Prognosen geschlossener Bahnübergänge vor. Das Projekt MINOS arbeitet an der Optimierung der #Routenplanung für Einsatzkräfte durch Echtzeitprognosen der Schließzeiten von Bahnübergängen.

NAT’25 in Berlin: Mit Session und Vortrag zur Zukunft von Cybersicherheit und Mensch-Maschine-Interaktion präsentiert die @Cyberagentur ihr Engagement für Spitzenforschung. Im Mittelpunkt steht das Projekt Mensch-Maschine-Interaktion im Programm Brain-Computer-Interfaces, für das die Firma Zander Labs beauftragt wurde.
Mehr Informationen: t1p.de/miy44 + t1p.de/4eyv0
#NAT25 #Cyberagentur #MMI #BCI #Neuroadaptive #Cybersicherheit #Forschung

CITIZEN SCIENTISTS GESUCHT!

Diskriminierung - Gemeinsam - Erforschen

Diskriminierung ist sowohl im Alltag als auch in der Forschung oft schwer zu fassen. Sie ist versteckt oder wird mit unterschiedlichen Begründungen gerechtfertigt. Durch die Einbeziehung von Citizen Scientists zielt unser Projekt darauf ab, Wissen über Diskriminierung zu erweitern.

Wir organisieren Interpretations-Workshops, an denen Personen teilnehmen, die keine sozialwissenschaftliche Ausbildung haben. Stattdessen bringen sie unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven ein. Dadurch soll das Verständnis und Wissen zum Thema Diskriminierung erweitert werden. Das gilt sowohl für das Projektteam als auch die Teilnehmenden.

Die Teilnehmenden können sich in verschiedenen Phasen des Forschungsprozesses beteiligen. Sie haben auch die Möglichkeit, an der Veröffentlichung und/oder Präsentation von Ergebnissen mitzuwirken.

Nähere Informationen auf unserer Website: dge.univie.ac.at/

=== english version ===

Researching Discrimination with Citizen Science

Discrimination is often difficult to grasp, both in everyday life and in research. It is hidden or justified with different justifications. By involving citizen scientists, we aim to broaden knowledge about discrimination.

We organise interpretation workshops in which people without social science backgrounds take part. Instead, they bring in different experiences and perspectives. The aim is to expand the understanding and knowledge on the subject of discrimination. This applies to both the project team and the participants.

The participants can take part in various phases of the research process. Also, they have the opportunity to contribute to the publication and/or presentation of results.

More informatione can be found on our website: dge.univie.ac.at/en/

Mastodon-Instanz für Wissenschaftskommunikation

Hier sind wieder einige neue spannende Konten auf wisskomm.social: #follow

@kleinefaecher
@dbs
@hll_mpg
@awhamburg
@BIT_HumboldtUni
@RSAtmos_LIM
@EKFStiftung
@iftra

Wir freuen uns, wenn die Instanz wächst und sich hier weiter über #Wissenschaft und #Forschung ausgetauscht wird!

Übrigens: wir haben eine brandneue Expert:innen-Datenbank mit über 1000 Fachleuten. Schaut gerne rein: experten.idw-online.de